Sowjeterbe: lost places

Besuchen Sie die Sowjetunion, solange sie noch existiert, zumindest mit  Resten sozialistischer Architektur und Denkmälern. Und davon gibt es allerorten in Georgien noch immer genügend zu besichtigen. Beste Beispiele: Tschiatura, die Bergwerkstadt mit Seilbahnen aus der Sowjetzeit, oder Skaltubo, der frühere Kurort. Daneben immer wieder altsozialistische Mosaike an aufgelassenen Bushalte- oder Tankstellen, Industrie-Ruinen, Denkmälern und vieles mehr, gelegentlich sogar noch Stalin und Lenin. Da immer mehr dieser Sowjet-Relikte verschwinden, können solche Fotos wohl nicht mehr allzu lange gemacht werden. Deshalb unser Tipp: eine Foto-Reise, die gezielt zu lost places führt. Ein faszinierender Tripp in die Geschichte, die gar nicht einmal so lange zurück liegt. Hier ein paar Fotos aus den letzten Jahrzehnten mit weiteren Spezialthemen. Dabei kann natürlich auch Stalin nicht ausgespart werden und die Restbestände, die es von ihm noch gibt, zum Beispiel das Stalin-Museum in Gori. Auf dieser Seite zeigen wir aber auch ein paar andere Foto-Dokumentationen, die nur ein Ziel haben: Geschichte anschaulich machen und vor allem aufzuzeigen, wie sie verkündet und propagandistisch dargestellt wurde. Das lohnt immer. Mehr Informationen zu einer Foto-Exkursion „Sowjeterbe: lost places“ auf www.erkareisen.de