Etwas abseits der Georgischen Heerstraße (Abzweigung zwischen Stepanzminda und Kreuzpass) und einige Kilometer hinter dem Dörfchen Sno liegt am Fuße des 3.688 m hohen Chaukhi-Massivs das Dorf Djuta, ein beliebtes Touristenziel im Sommer. Wie viele Friedhöfe in ländlichen gegenden erzählt auch dieser einiges über die Menschen dieser Region. Und auf dem Weg nach Djuta gibts es gleich nach dem Abzweig von der Hauptstraße ein kleines Feld mti auffälligen Steinskulpturen. Sie stammen von einem Künstler dieses Tales. Mehr Informationen zu einer Spezial-Studienreise Friedhofskultur in Georgien unter: www.erkareisen.de